Archive for the ‘nur so’ Category
spaeter
Friday, July 1st, 2011ja spaeter irgendwann einmal
erzaehlen wir von frueher
und dass da alles schlechter war.
denn wenn wir sagen muessten
dass da alles besser war
haetten wir was falsch gemacht.
kluge maenner sagen:
Thursday, February 10th, 2011der zustand des griffs und der klinge eines schwertes spiegelt die seele seines besitzers wieder.
damit wirst du jetzt wieder kaempfen koennen, mein bruder, doch der rest liegt ganz bei dir.
Afro Samurai: Resurrection (2009) [15:10-15:28]
was sagt uns das?
Thursday, February 10th, 2011vergleichen sie: Alarm - Polizeieinsatz in Schule in Düsseldorf beendet und Alarm - Berufskolleg von Polizei geräumt nach inhaltlichen unterschieden und die art der rhetorik.
via fefe
bernd, der dumme blogger
Thursday, February 3rd, 2011tp: Zustand und Zukunft öffentlicher Räume
Saturday, January 29th, 2011[...] Der öffentliche Raum war traditionell ein Bereich, der einer konkreten, vorbestimmten Nutzung entzogen war. Genau diese Unbestimmtheit droht in unseren Städten mehr und mehr zu verschwinden. An ihre Stelle tritt ein wohlkalkulierter Mix an Infrastrukturen, die reale oder vermeintliche Konsumbedürfnisse befriedigen, die einladend wirken und zugleich das Fortbestehen des Urbanen vortäuschen. [...]
heise.de/tp/Ästhetisch oder authentisch
Nie wird eine Maschine
Thursday, January 27th, 2011die ihr zugedachte Operation übersteigen können, womit sich vielleicht die tiefe Melancholie von Computern erklärt...
ebd.
Der Computer
Thursday, January 27th, 2011... ist ein wunderbares Instrument exotischer Magie: jede Interatkion läuft letztlich auf ein endloses Zwiegespräch mit der Maschine hinaus.
Jean Baudrillard -- Videowelt und fraktales Subjekt (1988)
zum gluecklich sein
Monday, January 24th, 2011fehlt mir jetzt, bis auf ein paar wenige details, nur noch mein doppelter kaffee. ansonsten fuer einen montag gar nicht mal so schlecht.
Um zu erneuern und zu entdecken
Monday, January 17th, 2011..., um einen Augenblick aus seinem familiären oder nationalen Traum zu erwachen, muß der einzelne seiner Gesellschaft vorübergehend entfliehen.